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Onpage-Optimierung: Elementare SEO-Tipps für die Homepage

Die Suchmaschinenoptimierung ist mittlerweile gar nicht mehr wegzudenken. Sie stellt Maßnahmen dar, um die Inhalte einer Webseite auf den ersten Positionen im organischen und unbezahlten Suchmaschinenranking zu platzieren. Folgende Tipps helfen, um eine gute Suchmaschinenoptimierung für die eigene Webseite durchzuführen.

Sicherheitsaspekt berücksichtigen

Websites mit SSL-Verschlüsselung sind mittlerweile ein fester Standard, den man für die Suchmaschinenoptimierung berücksichtigen muss. Eine Seite mit SSL-Zertifikat zeigt klar an, dass der Seitenbesitzer sich um die Sicherheit seiner potentiellen Kunden kümmert. Wenn man selbst einmal auf eine Webseite gekommen ist, wo gesagt wird, dass die Verbindung zu dieser Webseite nicht sicher ist, dann wird man dieser Webseite wohl kaum vertrauen können. Google sieht das leider genauso. Aus diesem Grund können sämtliche SEO-Maßnahmen bestraft werden und das Ranking und die Sichtbarkeit der Webseite heruntergestuft werden.

Ladezeiten optimieren
Grundsätzlich warten Menschen nicht lange. Wenn die Webseite zu langsam lädt, dann werden sich die Besucher sehr schnell nach einer anderen Webseite umschauen. Daher sollte man die HTTP-Requests reduzieren, die Datenmengen verkleinern und eine richtige Reihenfolge von Ressourcen halten. Es kann dabei nicht schaden, wenn man einen Blick auf seine Konkurrenten wirft. Wenn man im Vergleich zur Konkurrenz schnellere Webseiten besitzt, dann ist man klar im Vorteil. Es kann nicht schaden auf eine professionelle SEO Agentur in Deutschland zurückzugreifen, sofern die Ladezeiten der eigenen Webseite nicht so optimal sind.

Mobile Darstellung optimieren

Das Thema Mobile ist unheimlich wichtig. Schließlich nutzen immer mehr Menschen das Internet über ihr Smartphone. Die Tendenz ist sogar steigend. Die Webseite muss für mobile Internetuser optimiert werden. ist dies nicht der Fall, so wird man auf jede Menge Besucher und mögliche Kunden verzichten müssen. Wichtig sind daher eine schnelle Ladezeit, erkennbare und klare Schriftgrößen und eine einfache Bedienbarkeit. Auch im mobilen Internet gelten die gleichen Spielregeln. Findet sich der Anwender nicht zurecht oder die Webseite lädt zu lange, dann wird er sich bei der Konkurrenz umschauen.

Inhalte für den User erreichbar machen

Menschen sind immer auf der Suche nach bestimmten Inhalten. Daher sollte man es ihnen so leicht wie möglich machen. Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo wollen immer wieder das Gleiche. Man muss daher für eine saubere Informationsarchitektur sorgen. Gleichzeitig muss man sicherstellen, dass die Hierarchie auf der Webseite flach ist. Praktisch gesehen heißt das, dass die Inhalte für alle Suchmaschinen und insbesondere für Google freigegeben werden müssen. Darüber hinaus müssen die Inhalte alle mit 3-4 Klicks für den User erreichbar gemacht werden.

Es klingt zwar banal, man sollte aber erst mal prüfen, ob die Webseite überhaupt für Suchmaschinen freigegeben ist. Oftmals reicht es aus ein einen kleinen Haken zu setzen. Vergisst man das aber, so verschwindet die eigene Webseite aus dem Google Index.

Content is King

Der Content ist im Bereich der Suchmaschinenoptimierung einer der wichtigsten Punkte. Viele Webseitenbetreiber möchten ihre Inhalte für die Suchmaschine optimieren und versuchen eine hohe Keyworddichte in ihren Texten zu erreichen. Die Keyworddichte gibt an, wie oft das Hauptkeyword Prozentual gesehen in einem Text drin vorkommt. Oftmals wird dabei aber übertrieben und die Sätze klingen nicht mehr flüssig. Da mittlerweile die User Experience immer wichtiger wird, sollte man eine gute Mischung aus Nutzerorientierten- und Suchmaschinenorientierten Schreiben wählen. Eine Keyworddichte von ca. 3 % hat sich als sehr gut herausgestellt. Weiterhin sollte auf die passenden Überschriften geachtet werden. Diese sollten kurz und knackig sein. Nach Möglichkeit maximal fünf Wörter lang. Außerdem sollten die passenden Größen eingehalten werden. Hierbei gibt es Überschriften von H1 bis H6, wobei H1 die größte und H6 die kleinste Überschrift darstellt. H1 bis H3 ist aber völlig ausreichend, da die Überschriften sonst zu unauffällig werden. Hat ein Text fünf Überschriften, wäre folgende Hierarchie angebracht: H1, H2, H3, H3, H3.

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